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Goldsponsor FRANK

für das 8. KALS Symposium am 23. & 24.11.2023 in Karlsruhe

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Chemiefreies Reinigen von Förderbändern mit Trockendampf

 

Das herkömmliche Reinigen von Förderbändern ist zeitintensiv, wenig nachhaltig und birgt Gefahren für die Prozesssicherheit wie auch für die Gesundheit der Mitarbeiter. Zunächst müssen verschmutzte Bänder gestoppt werden, schlecht zugängige Einbauten müssen dabei demontiert werden, bevor die Behandlung mit Chemikalien und der Waschvorgang erfolgen können. Zudem sind die Trocknungszeiten zu beachten.

Setzt man hingegen Trockendampf ein, lassen sich die Reinigungsprozesse beträchtlich beschleunigen. Direkt nach der Reinigung hat man trockene Oberflächen, außerdem kann gänzlich auf Chemikalien verzichtet werden und das Abwasservolumen wird verringert. Die von FRANK Hochdruck- und Dampftechnologie gelieferten System sind mobil, garantieren eine vollständige Prozesssicherheit und dokumentieren die Reinigung über die SPS.

 
Trockendampfreinigung hat nachhaltige Vorteile

Durch den Einsatz der Trockendampftechnologie in der Lebensmittelindustrie ist ein vollständig automatisierter Reinigungsprozess Ihrer Förderbänder möglich und dies ohne den Einsatz von Chemie und mit einem Minimun an Wasserbedarf. Durch die Verkürzung der Reinigungszeiten kann Produktionsoutput soweit gesteigert werden, dass eine Amortisation der Investiotion i.d.R bereits innerhalb eines Jahres erfolgt.

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Die Vorteile von Trockendampf

Trockendampf, d.h. Dampf der mit einer Prozesstemperatur von bis zu 230 °C erzeugt wird, in dem keine flüssigen Wasseranteile enthalten sind, erreicht auch schwer zugängliche Stellen, beseitigt bis zu 99,99% an Viren und Bakterien, verflüssigt die meisten biologischen Rückstände und garantiert durch das Zusammenspiel von Dampf und Druck eine hohe Reinigungsleistung. Insbesondere lassen sich eine Beschleunigung der Reinigung und eine Vereinfachung und Standardisierung des Reinigungsprozesses erreichen. Da keine Chemikalien eingesetzt werden, steigt die Akzeptanz des Verfahrens auch bei der Belegschaft.

Bei der Reinigung wird der Trockendampf direkt auf die Bandoberfläche aufgebracht und entfernt beim Auftreffen Biofilme und Produktrückstände. Diese werden in eine Vakuumkammer gezogen, so dass sich trockene und saubere Oberflächen ergeben. Die Vakuumkammer ist durch Rakel getrennt, damit der Dampf zuerst das Band trifft und die Rückstände verflüssigt. Nach dem Reinigungsprozess verbleibt ein allergenfreies, desinfiziertes Förderband. Eine Unterhaltsreinigung ist ebenfalls möglich, Trockendampf sorgt hier für Reinigung und Desinfektion einem einzigen Arbeitsgang. Auch für die Reinigung von partikulären Verschmutzungen gibt es eine Lösung. Hierzu wird ein Dreikammersystem verwendet, welches zunächst lose Rückstände absaugt um anschließend mit einer Trockendampf- und Vakuumkammer die Oberfläche hygienisch zu reinigen und zu desinfizieren.

 

Sonderfall Gliederbänder

Gliederbänder sind herkömmlich extrem aufwändig zu reinigen, stets besteht die Gefahr, dass Rückstände verbleiben. Außerdem muss mit hoher Schwemmleistung gearbeitet werden. Für diese Fälle hat FRANK Hochdruck- und Dampftechnologie eine sog. Cleanbox entwickelt, die Bandober- und unterseite zugleich behandelt. Dampfgetriebene Rotordüsen sorgen für erhöhte Reinigungsdynamik, gelöste Verschmutzungen werden direkt abgesaugt.

 

Flexibilität

FRANK Systeme sind als CIP (Clean in places), sowie als mobile Lösung für den Einsatz an mehreren Produktionsanlagen erhältlich. Somit ergibt sich für den anwendenden Betrieb der Vorteil, auf ein flexibles System zu setzen, welches auch an später neu angeschafften Produktionslinien eingesetzt werden kann.

Als Gehäuseausführung ist sowohl eine vollständige Edelstahlvariante, als auch ein Modell mit hochwertig pulverbeschichteten Verkleidungselementen erhältlich.

Jedoch werden nicht nur Standardysteme , sondern auch Sonderanwendungen, wie z.B. Reinigungslösungen für individuelle Plattenbänder entwickelt und installiert.

Für Demonstrationszwecke und zur Prüfung der Reinigungsleistung bei Kunden vor Ort, ist ein Handtool verfügbar, mit welchem das Ergebnis einer automatisierten Anlage schnell und einfach vorgestellt werden kann. In der Regel werden bei diesen Versuchen kundenseitig mikrobiologische Untersuchungen vorgenommen, die maximale Sicherheit über die Einsatzmöglichkeiten bringen.

Haben Sie Interesse? Oder Fragen?

Ich freue mich auf Ihre Nachricht!

Ihre Dr. Andrea Dreusch

CPM Unternehmensberatung Lebensmittelsicherheit

Food Safety Senior Experts

Dr. Andrea B. Dreusch

Grünwettersbacher Str. 12

76228 Karlsruhe

info@cp-management.de

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